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Gemeinde Kall

PAPSTAR blickt optimistisch in die Zukunft!

Im Rahmen der gemeindlichen Wirtschaftsförderungsaktivitäten besuchten Bürgermeister Hermann-Josef Esser, Teamleiter Markus Auel sowie Struktur- und Wirtschaftsförderer Tobias Heinen die Unternehmenszentrale der PAPSTAR GmbH in Kall.


In angenehmer Atmosphäre empfingen Geschäftsführer Hubertus Kantelberg und Prokurist Markus Mörsch die Vertreter der Gemeinde zum bilateralen Austausch.

Ein zentraler Punkt des Gespräches war die am 27. März 2019 durch das EU-Parlament beschlossene Richtlinie, die das Verbot von Einwegplastikprodukten zum 03. Juli 2021 regelt. Als Marktführer im Bereich Einmalgeschirr ist PAPSTAR bestens auf das kommende Verbot vorbereitet: Mit der PAPSTAR-pure Produktpalette stellt das Unternehmen bereits heute sicher, dass es für alle Plastikprodukte im Sortiment eine oder mehrere plastikfreie Alternative gibt. Sei es aus Pappe, Papier, Zuckerrohr, Palmblatt, Agrarresten, Holz oder kompostierbarem Bio-Kunststoff. 

Selbstredend waren auch die allgegenwärtige Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Auswirkungen auf das Unternehmen ein Gesprächsthema. Auch hier bewies das international agierende Unternehmen Krisensicherheit und Weitsicht. Durch das Engagement im Bereich Hygieneartikel konnten die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie abgefangen und Kurzarbeit im Lager am Standort Kall verhindert werden.

Vor dem Hintergrund der bereits eingeleiteten Weichenstellungen in Richtung Nachhaltigkeit, blicken die Verantwortlichen von PAPSTAR schlussendlich optimistisch in die Zukunft des Unternehmens, das eine unverändert große Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Kall hat.

Die Vertreter der Gemeindeverwaltung bedanken sich für das interessante Gespräch und wünschen für die Zukunft weiterhin nur das Beste!

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